Datenbankmonitoring
Willkommen zurück aus dem Urlaub!
Die typische Antwort auf die Frage „Wie war’s?“ ist ja meist „viel zu kurz!“.
Doch heute stelle ich mir eine andere Frage: Was unterscheidet eigentlich das Urlaubsleben vom Arbeitsalltag?
Nach einer Woche auf dem Segelboot gehörte der morgendliche Blick auf die Wetterkarte fast schon zur Routine.
Sind die Wassertanks gefüllt?
Haben wir genug Energie in den Akkus?
Ist genügend Proviant für die kommenden Etappen an Bord oder sind Landgänge eingeplant?
Und nicht zu vergessen: Sind ausreichend Getränke im Kühlschrank?
Ein Gesamtmonitoring dafür wäre durchaus interessant – oder vielleicht doch ein wenig übertrieben?
Zurück an Land, mit festem Boden unter den Füßen, wird all das plötzlich nicht mehr nötig. Die Urlaubsroutine weicht dem Arbeitsalltag, und der Blick auf das Monitoring unserer Datenbankserver holt ein Stück Urlaubsgefühl zurück:
Check, Check, Doublecheck.
Sind alle Backups vollständig?
Können wir im Ernstfall schnell darauf zugreifen?
Haben wir genügend Speicherplatz?
Wie sieht es mit der Performance aus, wo gibt es Engpässe?
Es ist wichtig, dass wir rechtzeitig den Zustand und die Entwicklung der Situation im Auge behalten.
Das intensivste Quartal des Jahres steht für die meisten von uns bevor. Wenn wir jetzt unsere Hausaufgaben machen, können wir uns später voll auf das Geschäft konzentrieren.